Camping Tour
Flug nach Cairns. Ankunft 23h30 – das Haar sitzt – nicht mehr so ganz. Begrüßt werden wir von 26° nächtlichen Grädern und enormer Luftfeuchtigkeit – gewöhnungsbedürftig. Nach mittlerweile vier Tagen beginne ich allerdings festzustellen, wie sehr ich mich an dieses herrliche, fast tropische Wetter gewöhnen könnte.
In der ersten Nacht sehen wir an der Strandpromenade einen Gecko auf der Suche nach Futter – und filmen ihn: gecko.mpg
Am 7.11. holen wir unser Auto – ein schicker Hyundai Accent in – welche Wunder – Modefarbe weiß. Auf geht’s. Henning, Sara, ein Zelt, ein Auto, viel Gepäck und ich. Nach Norden. Die Tropen erkunden. Wir sehen schöne Strände, Mango-Bäume (leider noch nicht richtig reif, d.h. etwas säuerlich und im Supermarkt kosten die Früchte $4 Dollar pro Stück), Cafés, die entkoffeinierten Kaffee nur nach Vorlage eines ärztlichen Attests ausschenken und Krokodil-, Quallen- und Cassowary-Warnschilder bis wir unser erstes Nachtlager am Rande des Regenwalds aufschlagen – ein bisschen mulmig ist einem schon zumute – hier geht’s zur Geräuschkulisse des Morgens danach: regenwald1.mp3
Die zweite Nacht verbringen wir direkt am Strand, zum morgendlichen Bad sind also nur wenige Meter zurückzulegen - immer achtsam – Quallen werden irgendwann im November erwartet.
Der dritte Tag endet nach sehr viel Regenwald und Holz dann auch mitten im Regenwald – auf einer kleinen Wendeplatz. Die abendliche Geräuschkulisse gibt es hier: regenwald2.mp3. Auf einmal fängt die geimene australische Killer-Zikade an, Geräusche zu machen. Die folgende Aufnahme entspricht den realen Lautstärkeverhältnisse, ich rufe in mein Handy, doch die gemeine australische Killer-Zikade ist lauter: zikaden.mp3 Arge Bedenken, dass die Zikade die ganze Nacht nicht aufhören würde, wurden glücklicherweise nach etwa 15 Minuten widerlegt – „Ruhe“ (siehe regenwald2.mp3) kehrte ein…
Hier geht's zu den Fotos unserer Camping Tour.
Immer noch am Leben, ohne Schlangen-, Krokodil- oder Quallenbisse sind wir nun wieder in Cairns angelangt und genießen die sommerliche Luft, den Salzwasserpool (muss man noch mal schauen, ob es ratsam ist, direkt in Cairns zu baden…) und die Gesellschaft von Rainer und Maria, die gestern angekommen sind.
Herzliche Grüße nach Deutschland, in dem es, wie ich höre, in einigen Teilen schon schneit . Ich kann mich über 30° plus nicht beschweren, maximal über die eiskalten Klimaanlagen (gefühlte 18°), die man hier in jedem Gebäude antrifft.
In der ersten Nacht sehen wir an der Strandpromenade einen Gecko auf der Suche nach Futter – und filmen ihn: gecko.mpg
Am 7.11. holen wir unser Auto – ein schicker Hyundai Accent in – welche Wunder – Modefarbe weiß. Auf geht’s. Henning, Sara, ein Zelt, ein Auto, viel Gepäck und ich. Nach Norden. Die Tropen erkunden. Wir sehen schöne Strände, Mango-Bäume (leider noch nicht richtig reif, d.h. etwas säuerlich und im Supermarkt kosten die Früchte $4 Dollar pro Stück), Cafés, die entkoffeinierten Kaffee nur nach Vorlage eines ärztlichen Attests ausschenken und Krokodil-, Quallen- und Cassowary-Warnschilder bis wir unser erstes Nachtlager am Rande des Regenwalds aufschlagen – ein bisschen mulmig ist einem schon zumute – hier geht’s zur Geräuschkulisse des Morgens danach: regenwald1.mp3
Die zweite Nacht verbringen wir direkt am Strand, zum morgendlichen Bad sind also nur wenige Meter zurückzulegen - immer achtsam – Quallen werden irgendwann im November erwartet.
Der dritte Tag endet nach sehr viel Regenwald und Holz dann auch mitten im Regenwald – auf einer kleinen Wendeplatz. Die abendliche Geräuschkulisse gibt es hier: regenwald2.mp3. Auf einmal fängt die geimene australische Killer-Zikade an, Geräusche zu machen. Die folgende Aufnahme entspricht den realen Lautstärkeverhältnisse, ich rufe in mein Handy, doch die gemeine australische Killer-Zikade ist lauter: zikaden.mp3 Arge Bedenken, dass die Zikade die ganze Nacht nicht aufhören würde, wurden glücklicherweise nach etwa 15 Minuten widerlegt – „Ruhe“ (siehe regenwald2.mp3) kehrte ein…
Hier geht's zu den Fotos unserer Camping Tour.
Immer noch am Leben, ohne Schlangen-, Krokodil- oder Quallenbisse sind wir nun wieder in Cairns angelangt und genießen die sommerliche Luft, den Salzwasserpool (muss man noch mal schauen, ob es ratsam ist, direkt in Cairns zu baden…) und die Gesellschaft von Rainer und Maria, die gestern angekommen sind.
Herzliche Grüße nach Deutschland, in dem es, wie ich höre, in einigen Teilen schon schneit . Ich kann mich über 30° plus nicht beschweren, maximal über die eiskalten Klimaanlagen (gefühlte 18°), die man hier in jedem Gebäude antrifft.
2 Kommentare:
ACH WAS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
is klar - mit Flipflops durchen Regenwald...
Kommentar veröffentlichen
Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]
<< Startseite